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News 2025
So, so langsam möchte ich doch wieder los legen mit der Website.

 

Also, emm, mir ist noch nichts Rechtes eingefallen. Fange ich einfach mal mit alten Erinnerungen an. 

Kennen Sie die?

   Hier im Golf  de Roses in Spanien mit einer netten Clique. Ca. 1996.

                                                                                                          Damals war ich noch die jüngste.

28 Jahre später:


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Können Sie sich vorstellen, daß das die gleiche Frau ist ???
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29.01.2025
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1.000 Liter Regenkanister
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Letztes Jahr habe ich bei meinen Ahrtal-Wanderungen etwas Interessantes gesehen: Einen vergessenen Frischwasserkanister aus der Flutzeit.
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Er stand in einem Garten herum und der Hausbesitzer hatte ihn einfach unter die Regenrinne gestellt und so allmählich mit Gartenpflanzen zuwachsen lassen, da ihn keiner mehr abholte.
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Da dachte ich mir: Wäre eigentlich eine prima Idee für die Wasserversorgung im Flutfall. So einen Container kann man immer im Garten lassen und Regen gibt es ja insbesondere bei Flut genug.
So hat man bei Zusammenbruch der Wasserversorgung für etliche Tage genügend Wasser zum Waschen, Spülen etc. und nach Abkochen sogar als Trinkwasser.

Und ein paar schöne Pflanzen, mit denen man das Ganze zuwachsen lassen kann, sind ja auf dem Land problemlos zu finden. So sieht keiner den schmucklosen Plastikcontainer. Zu normalen Zeiten hat man dann auch das Gießwasser für den Garten gleich parat.

 


                         

 


 




 

 04.02.2025



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Ich kann mich mal wieder nicht entscheiden.
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Was eine kleine bunte Tüte aus einer normalen weißen Tür alles machen kann.













23.02.2025 Donizetti Matinee in der Oper Bonn


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25.02.2025

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Was ich gewählt habe ?

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Freie Wähler natürlich ...

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27.02.2025 

Teil 1 .

Auf dem Weg zum Rendezvous ...

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. Siehe die Blumentüte in der Hand...

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Foto: Festkomitee Kölner Karneval Vorausblick auf einen Persiflagewagen zur Deutschen Bundesbahn.



Quelle: Newsletter " Verliebt in Köln" von Andreas Rickmann aus Berlin 
                                                              bestellbar unter  Verliebt in Köln


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Apropos: Wieso Rendezvous? Siehe oberen Teil der Blumentüte in der resigniert abgesenkten Hand des Skeletts.


 


 


27.02.2025 

Teil 2

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Wollten Sie als Kind immer schon mal größere Lego-Bausteine haben ?

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Mit oder ohne Sandsack?


 

 


 



28.02.2025

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Mondscheinumzug
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Es gibt einen Tag im Jahr, da erkennt man Bad Bodendorf nicht wieder. Das ist der Tag des Mondscheinumzugs.
Plötzlich füllen sich die Straßen mit Hunderten von Leuten, die man vorher nie gesehen hat. Meistens sieht man hier kaum jemanden und meistens ist es sehr still im Dorf.
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Aber beim Mondscheinumzug ist tolle Stimmung. Aus vielen Häusern drönt Musik und quirlen kostümierte, fröhliche Leute, um dann draußen dem Umzug zuzusehen.
Die Besonderheit: Fast alle, bis auf zusammen gehörige Gruppen, haben ein individuelles Kostüm an. Vieles ist ganz toll selbst gemacht.
UND, UND, UND: Die meisten Kostüme sind beleuchtet.
Beleuchtet z.B. mit Girlanden, die aus kleinen Lämpchen bestehen, wie man sie von Weihnachtsdekos her kennt.
Genauso die Häuser, die Vorgärten, die Eingänge, viele Fassaden...
Am Wegesrand kann man alles mögliche Eßbare und Trinkbare kaufen, aber auch hübsche, beleuchtete Luftballons.
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Leider ist, wie erwähnt, meine Handy-Camera nicht geeignet für Nachtaufnahmen, sodaß es mir nicht sehr gut gelungen ist, die Stimmung einzufangen und die turbulente, fröhliche Vielfalt aus Licht und Dunkelheit aufzuzeigen.
Trotzdem hier eine kleine Auswahl.

 


Erwartungsvoll geht der Blick
in Richtung der sich aufstellenden Zuggruppen.
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Hier war es noch hell, aber die Stimmung bereits bestens, wie man an den lachenden Männern sieht.


Hihi... Das muß wohl grade sehr lustig gewesen sein.
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Der Zug kütt gleich. Man stellt sich schon mal auf.


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.. Ich habe mich mal wieder als
Piratin versucht.
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Und die Turner kommen ...


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.....Sobald der Zug vorbei war, wurde
.... auf der Straße, in Häusern und Gärten fröhlich weiter gefeiert.


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Ein schöner Abschluß am Weg: Die berühmte Blaue Traube, ein Wahrzeichen des Ahrtals.


 

 


15.03.2025

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Heute war wieder einer jener traumhaft schönen kölschen Tage.
Einer jener Tage, an denen man Köln innig liebt und niemals wieder weg möchte.


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Dabei war es eigentlich ein ernster Anlaß: Aktionstag der IG Metall zu aktuellen Wirtschaftsthemen, insbesondere geplanten Massenentlassungen bei Ford etc.


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Aber der Sonnengott hüllte uns ein in Helligkeit und Wärme, die Stimmung war bombig.
Der Kampfgeist enorm, das Problembewußtsein groß.
23.000 Leute waren da.


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Es gab reichlich Kaffee und Gebäck.
Anschließend spielten Querbeat, der Sound paßte prima.


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...Der IG-Metall Nachwuchs übt schon mal ...


 

 

 




Tja, emm ... Text ... Mir ist immer noch nichts eingefallen.

27.3.2025

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Frühling im Ahrtal, ein Traum
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Frühling im Ahrtal ist etwas Wunderschönes.
Alles grünt und blüht in unzähligen zarten Varianten und Farben.
Man möchte immer weiter gehen, immer noch mehr sehen und gar nicht mehr umkehren, nach Hause.
Zuhause, das ist hier die Natur.


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Es erinnert mich so an das Paderborner Land, in dem ich 25 Jahre gewohnt habe.
1985 war ich dort, um mich bei Nixdorf Computer vorzustellen. Es regnete und regnete. Alles war grau und es war November.
Man sagte damals über das Paderborner Land: Entweder es regnet oder die Glocken läuten.
Ich dachte ich mir: "Oh Gott, hier bleibst Du gegebenenfalls nicht lange. Nur grau und schlechtes Wetter."

Ich bekam die angestrebte Stelle nicht, erhielt aber einige Zeit später eine Einladung und ein Angebot von einer IT-Schule, die im wesentlichen Nixdorf gehörte.
Das Wetter war kaum besser.
Mein Entschluß war: "Hier bleibst Du höchstens ein Jahr,  maximal zwei Jahre."

Und dann kam der Frühling! Unglaublich, wunderschön! Die Göttin zeigte sich von ihrer schönsten Seite.
(Moderne Menschen nennen sie "Die Natur.")


Ich war hin und weg.
Und blieb 25 Jahre.













Auch uralte Tierarten haben es schwer



Bei meinem Frühlingsspaziergang entdeckte ich eine Bank, herrlich in der Sonne in einem Weinberg, auf die ich eiligst zusteuerte.
Leider hatte ich übersehen, daß dort schon jemand saß und bei meiner Annäherung schleunigst verschwand: Eine Eidechse.


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Nach einiger Zeit fing sie an, mir zu trauen und wollte wieder kommen. ABER, das Wieder-hoch-klettern klappte nicht.
Sie versuchte es und versuchte es, aber es klappte nicht. Die Bank war lackiert und sie rutschte immer wieder herunter.
Immer wieder versuchte sie, ihre Krallen in die Bank zu schlagen, scheiterte aber an der Tücke des Objektes. Lack gehört normalerweise nicht zum Eidechsen-Leben.


Sie kämpfte weiter, kletterte wieder hoch, rutschte wieder ab, kletterte wieder hoch ...

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Mist, immer wieder abrutschen...!
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Hier versucht sie es mit allergrößter Anstrengung unter Aufbietung aller Kräfte.

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Jetzt aber ...

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Und, und, und: Sie schaft es!

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Na endlich ...!

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Gelassenheit kommt auf.

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Auf dem Weg zum Ziel ...
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Geschafft !!!

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Und jetzt gemütlich sonnen.

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Eidechsen sind vor ca. 75 Millionen Jahren entstanden.


 


 


16.042025

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Ich bin Getreidebäuerin geworden und baue jetzt Dinkel an.

Zunächst erstmal ganz im kleinen Rahmen, sprich im Blumentopf.
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Scherz, das waren die Vögel. Die haben ausgesät.
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Daneben steht ein Vogelhaus und oft wenn Vögel abgeflogen sind, haben sie das eine oder andere Dinkelkorn fallen lassen.
Insbesondere, wenn sie gestört wurden.
Einige Körner davon sind in den Topf gefallen und haben gekeimt.
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Experten sehen allerdings, daß da nicht nur Dinkel im Topf wächst.
Was ist es noch?

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Auflösung des Rätsels:
                                             Knoblauch.
Hier ist er. Noch etwas zu klein, aber ich war einfach zu neugierig, wie weit er schon gediehen ist.
Selbst gezogener Knoblauch schmeckt sehr gut. Und man muß dazu nur alte Knoblauchzehen oder solche, die bereits treiben, in einen Blumentopf stecken, mäßig gießen und warten.
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01.05.2025
Tag der Arbeit, der Maikönigin und sonstiger Wesen
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Heute morgen war ich auf dem Weg zur 1. Mai-Demo in Köln und hatte grade die Ringe überquert. Hier standen zwei junge Frauen und beratschlagten mit einem Passanten etwas. Aber ohne Erfolg.
Ich fragte, ob ich ihnen helfen könne. Sie sagten ja, und fragten, ob man hier irgendwo Kaffee trinken könne. Ich bejahte und guckte in Richtung des in Köln fast überall präsenten Bäcker Merzenich.
Sie musterten mich etwas unglücklich und meinten dann: "Aber etwas auch für junge Leute!"

Ich grinste innerlich und erklärte ihnen, daß hier ab Friesenplatz bis hinter das Gewerkschaftshaus gleich viele Cafe´s mit jungen Leuten kämen.
Aber sie sollten sich von dem in der Ferne bereits sichtbaren Polizeiaufgebot nicht stören lassen, sondern an der Seite vorbei gehen, da gleich der Demonstrationszug käme. Heute sei ja 1. Mai. Davor und dahinter gäbe es aber jede Menge Cafe´s für junge Leute.
Sie meinten "Oh no! Besser nicht!" und zogen sich zu weiteren Beratungen zurück.
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Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich Ihnen ja versprochen, zu berichten, wie ich eigentlich zur Gewerkschaft kam. Also das war so:





Damals 1968 waren natürlich auch viele Gewerkschafter dabei, aber ich hatte nichts mit ihnen zu tun. Sie blieben mir nur im Gedächtnis.


Das änderte sich erstmals, als ich bei Philips war (Unterhaltungselektronik). Dort waren bei der Betriebsversammlung auch Gewerkschafter als Redner aufgetreten. Es ging unter anderem um Lohnerhöhungen.
Einer von ihnen blieb mir jahrelang im Gedächtnis. Er war deutlich sichtbar ein militärischer Geist und seine Apelle zur Verbesserung der Situation der Arbeiter und Angestellten gingen einem doch sehr nahe.
Er hatte so viel Kampfkraft, daß ich total fasziniert war und beschloß, daß, wenn ich denn irgendwann einmal in eine Gewerkschaft eintreten würde, müßte es die IG Metall sein.

 


Aktuell befand ich mich allerdings in einer Management-Ausbildung. Aber mir kam da so eine Idee ... Mehr dazu im nächsten Jahr am 1. Mai.


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Viele, viele Jahre später, ich war zur Abwechslung arbeitslos, traf ich wieder auf die IG Metall. Sie hatte einen Stand in der Innenstadt und fuhr grade ihre Kampagne "Gleiche Arbeit - Gleiches Geld, Leiharbeit fair gestalten."


Diesmal trat einer der Gewerkschafter auf mich zu und zog mich ins Gespräch. Er war ein ähnlicher Typ wie derjenige damals bei Philips und auch wieder ein Militär.
Ich versuchte ihm klar zu machen, daß alle Anwerbeversuche zwecklos seien, da ich aktuell arbeitslos und damit nicht branchen-zugehörig sei. Aber mit der Perfektion eines Vertrieblers schaffte er es, mir meine Adresse abzuluchsen für die Zusendung von Info-Material und drückte mir eine Karte zum Eintritt in die IG Metall, eine Kaffeetasse, Kuli und sonstiges Werbematerial in die Hand. Lachend verabschiedeten wir uns.




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Diesmal wurde endgültig klar: Wenn Gewerkschaft, dann IG Metall. Aber wie in die Metallbranche kommen, wo ich doch sowieso keine Arbeit mehr fand?


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Nach langer Zeit bekam ich eine Stelle in einem Call Center und sollte Internet-Produkte telefonieren. Ich dachte mir, "die Gelegenheit ist günstig" , zog die alte Anmeldekarte aus meinen Papierbergen und meldete mich bei der IG Metall an in der Hoffnung, daß Internet genug mit Metall zu tun hätte.
Es klappte und später erfuhr ich dann, daß die IG Metall ohnehin den Bereich Call Center übernommen hatte.


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Ich war stolz wie ein Teeny, schließlich ist die Kampfkraft der IG Metall enorm und sie hatte auch damals schon ca. 2 Millionen Mitglieder.
Ganz langsam guckte ich mir an, wie so eine Gewerkschaft funktioniert und staunte erst einmal lange Zeit. Mein Beschluss war, "das wird etwas für viele Leben" und ich werde gemütlich und in Ruhe meinen Platz dort innen oder als Fachkraft von außen finden.
Also fing ich ganz langsam an, neben dem Besuch von Gewerkschaftsveranstaltungen gelegentlich auch Info-Material für einzelne Kampagnen zu verteilen.
Da ich ja noch eine schwächliche Anfängerin, quasi ein Küken war und bin, machte ich das nicht von Info-Ständen o.ä. aus, sondern im Alleingang an Plätzen, an denen man Menschen gut erreichen kann, ohne mit ihnen sprechen zu müssen..
Dabei lernt man eine ganze Menge und beobachtet die erstaunlichsten Dinge. Hier ein Beispiel: Gelegentlich legte ich in der U-Bahn Info-Zeitungen zur allgemeinen Wirtschaftslage aus, möglichst natürlich ungesehen, damit einem nicht wieder die üblichen "Mecker-Pötte" in die Quere kommen oder gar Streit anfangen. Eines Tages erwischte mich die Security. Ich verfluchte meine Dummheit, doch sie gingen nach einem kurzen Seitenblick ungerührt vorbei.
Als ich das einem guten Freund erzählte, meinte er sarkastisch: "Na die brauchen sich ja auch nicht grade über zu hohe Gehälter zu beschweren."
(Manche von den Securitys jobben für Mini-Lohn oder ganz geringem Stundenlohn, setzen sich dafür aber oft Verletzungsgefahr und im Ernstfall Todesgefahr aus.)
 


19.05.2025
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Wo bin ich ?
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14. Juni 2025

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Heute wohne ich schon 4 Jahre hier.
Auf den Tag genau einen Monat vor der Flut bin ich hier eingezogen.

Damals hatten wir noch eine Bahn, die gemütlich mit Diesel fuhr.
Schranken, die per Hand betrieben wurden.
Teilweise Wildnis auf und um den Bahnsteig.

Überall Grün. Und Blumen. Häuser hell und oft in römischen Sandfarben.
Wenn man in die verschiedenen Richtungen guckte, sah man in eine andere Welt, die ich nur noch aus meiner Kinderzeit bei Verwandten meiner Mutter kannte.

Eine halb verfallene Wasserburg. Schöne alte Häuschen im Ortskern.
Eine grasgrüne Ausgabe von Kaiser Barbarossa fast direkt vor meiner Haustür, leider von kulturlosen Vandalen etwas demoliert.
Sonnenschein ohne Ende, fröhliche alte Leute auf dem Markt und auf den Bänken..
Teils über 80, aber quietschlebendig.



Irgendwann fing es an zu regnen. Und regnete und regnete und hörte nicht mehr auf. 14 Tage lang.

Und dann kam die Nacht der Martinshörner, am 14./15. Juli 2021.
Die Flutnacht.


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Wenn sich die Ahr in dieser Nacht nicht so tot geschuftet hätte und mit rasendem Tempo die Wassermassen zu Vater Rhein befördert hätte, hätte es noch viel mehr Tote, zerstörte Häuser und materielle Verluste gegeben.

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Weite Teile des Ahrtals wären zum Ahr-See geworden.

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Wer es nicht glaubt, schaue in diesen Tagen nach Blatten in der Schweiz. Dort ist nach einem Bergabsturz und folgendem Gletscherabbruch nicht nur das gesamte Dorf Blatten unter den Geröllmassen begraben worden,
Bergabsturz Blatten
sondern drum herum wurden die Wassermassen gestaut und/oder kamen Zuflüsse aus anderer Richtung, die die ganze Umgebung in einen See verwandelten.
Besondere Gefahr: Die Zuflüsse sind schneller als die Abflüsse (am Ende des Films, ab Minute 5).


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Geschrieben im Gedenken an all die Toten der Flutkatastrophe im Ahrtal. Nicht nur die 136 Offiziellen, sondern auch all die anderen, die in Folge der Flut aufgrund nicht verfügbarer medizinischer Hilfe, Schock- und Angst-bedingten Gesundheitsstörungen (z.B. Herzinfarkt infolge der Schrecknisse), Selbstmord oder Folgen der Helfertätigkeit gestorben sind.
(Viel zu viel geholfen bei viel zu wenig eigener Kraft, siehe z.B. das Buch "Unfassbar! Emotionales Fotobuch" von Michael Lang ahr-vinothek.de )





05. Juli 2025 Bad Godesberger Sommerfest
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Heute war ich mit dem Karate-Verein auf dem Bad Godesberger Sommerfest. Einem Fest der besonderen Art.
Beim Standaufbauen war es noch angenehm kühl. Sobald wir fertig waren, wurde es herrlich sonnig und viele Leute strömten herbei,
wie man sich das bei einem Sommerfest wünscht.
Es gab sehr viele kleine Stände und zwar, was ich ganz toll fand, von sehr vielen irgendwie gesellschaftlich, sportlich, kirchlich oder sonstwie engagierten Gruppen und nicht nur die üblichen Stände mit Bratwurst, Burger, Crêpe etc., die man sonst so kennt:
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Amnesty International, Bauchtanz, Franziskaner, ca. 40 weitere und natürlich Karate.
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Ich bin die ganz hinten mit dem gelben Shirt, da ich bei der Demonstration auf der Hauptbühne nicht mitgemacht habe. Erstens wegen Alters und zweitens muß schließlich jemand auf den Stand aufpassen.

Dabei habe ich eine interessante Überraschung erlebt. Es kamen mehrmals einzelne vornehme alte Damen und interessierten sich dafür, ob man Karate auch noch im Alter machen könne
Ich sagte: Aber ja. Sehen Sie mich an, ich bin bereits 70. Eine der Damen meinte sie sei schon 78, ließ sich aber nicht nur überzeugen, daß Selbstverteidigungsfähigkeit im Alter gelegentlich wichtig ist, sondern zeigte auch gleich strategisches Kampftalent.
Sie berichtete, daß eine typische gefürchtete Situation sei, daß man irgendwo lang geht und sich einem plötzlich 3 aggressive Jugendliche in den Weg stellen.
Sie meinte: "Ich habe es ja noch gut. Ich bin so zierlich, ich könnte notfalls drunter weg tauchen, aber viele andere alte Leute ..."

"Hundert Punkte!" wie man so schön sagt. Großmeister Funakoshi wäre begeistert. Er lehrte Karate so, daß man sich zwar notfalls mit aller Härte verteidigen konnte, aber keinen unnötigen Kampf kämpfte.

(Gichin Funakoshi war der Begründer unserer Karate-Stilrichtung Shotokan.)


 





12.07.2025 Duschen fürs Ahrtal im Flutfall
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Ein ganz großes Problem bei der Ahrtalflut waren fehlende Möglichkeiten, sich zu duschen oder zu baden.
Nach einigen Tagen wurden Duschcontainer bereit bestellt, die natürlich heftig nachgefragt wurden.. 
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Dazu habe ich zwei interessante Möglichkeiten im Internet gefunden, um fürs Nötigste IMMER mit Duschmöglickeiten für sein Dorf oder seine Kleinstadt ausgestattet zu sein, sobald Wasser verfügbar ist. Diese Duschen gibt es von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Qualitäten, mit unterschiedlichen Preisen.
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Bad zerfetzt, aber irgendwo noch Wasser da? Gartenschlauch vorhanden?


Simple Duschplattform mit Kaltwasser für Garten
oder Umgebung mit Wasserablaufmöglichkeiten
Solardusche für Warmwasser bis 60 Grad
(intergrierte Fußdusche nur kalt)
  Q Quelle Beispiel 1: www.temu.com
                                             Quelle: Beispiel 2: www.temu.com
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Es ist sinnvoll, sich schon einmal zu Zeiten ohne Flut so ein Teil zum Testen zu kaufen, falls z.B. ein Adapter für die Schläuche benötigt wird.
Kommt die Dusche oder ggfs. mehrere, falls sie bei positivem Testergebnis gemeinschaftlich gekauft werden, für viele Leute zum Einsatz, ist es sinnvoll, daß jemand den Zugang überwacht, und ggfs. einen kleinen Beitrag für Spendenkasse, Wasserrechnung etc. einnimmt.









17.07.2025
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In dankbarer Erinnerung
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Im Frühjahr diesen Jahres ist einer der wichtigsten Lehrer meines Lebens gestorben.
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Da mir sehr viel einfällt, was ich dazu schreiben möchte,
werde ich gelegentlich weiteres zu seiner Person berichten.
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Er war ein Genie.
Es ist geradezu unglaublich, was er in seinem Leben alles geschafft hat.
Ich stelle hier zunächst einmal nur die wichtigsten Daten seines Lebenslaufes vor, und das auch nur in Kurzform:
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- Lehre als Betriebsschlosser und gleichzeitig Besuch einer Aufbauschule für Begabtenförderung
- Facharbeiter im Werkzeugbau und in der Maschinenreparatur
- Praktikum im Konstruktionsbüro eines HiTech-Industriebetriebes
- Studium an einer Ingenieurschule und Abschluß als Maschinenbau-Ingenieur
- Studium an einer weiteren Ingenieurschule und Abschluß als Ingenieur für Wirtschafts- und Betriebstechnik
- Studium der Volkswirtschaftslehre an einer Universität mit Abschluß Diplom-Volkswirt
- Assistent der Geschäftsleitung und kaufmännische Tätigkeiten bei einer Tochtergesellschaft eines weiteren HiTech-Industriebetriebes
- Wissenschaftlicher Assistent im Bereich Angewandte Wirtschaftsforschung und Promotion über ökonomische Kybernetik
- Professur für internationales Marketing, internationales Management und Management-Simulation an einer Fachhochschule
- Direktor einer von ihm gegründeten, zur Hochschule gehörenden, internationalen europäischen Management-Akademie
- Co-Gründer einer ebensolchen Management-Akademie in Südamerika
- Honorar-Professur in Südamerika auf gleichem Gebiet
- Unternehmens- und Managementberater
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Dazu kamen verschiedene fachbezogene Leitungspositionen und Gründungsaktivitäten nationaler und internationaler Art in den diversen Arbeitsbereichen, insbesondere Hochschul- und Ausbildungsprogramm-Management, aber auch Vorstands- und Beiratspositionen.
Für seine geradezu unglaublichen Leistungen erhielt er diverse Auszeichnungen.
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Und falls Sie sich jetzt wundern, wie ein Mensch so etwas schaffen kann:
Genies sind keine normalen Menschen, sie sind ein Himmelsgeschenk.
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Wie kann man so werden?
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Professor Pfeiffer besaß dafür zwei ganz wesentliche Eigenschaften: Er war außerordentlich neugierig und sehr kontaktfreudig.
Einmal nach einer Einladung bei ihm und seiner Frau wollte er mir, bevor er mich zum Bahnhof brachte unbedingt die aktuelle Bundesgartenschau zeigen und dort etwas für damalige Zeiten ganz Besonderes: Das Handwerkerdorf.
Dort wurden uralte Handwerkskünste gezeigt, z.B. der Beruf des Seilers (Seil-Hersteller).
Mit unglaublicher Begeisterung lief er durch die Ausstellung, sah sich alles an, zeigte und erklärte mir alles, was er wußte. Und fragte nach, was er nicht wußte. Das konnten die Herstellverfahren sein, das konnte das Material sein, das konnte die erforderliche Qualifikation und ihre Entwicklung über die Zeit sein, einfach alles ...
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Wie ich ihn kennenlernte:
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Als Wissenschaftler und als Heiler.
Lachen Sie nicht. Sie haben richtig gelesen, als Heiler.
Und das kam so:
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Ein Freund von mir hatte mich mitgenommen zu einer Konferenz der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik.
Wirtschafts- und Sozialkybernetik ist eine Disziplin, die versucht wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge und Organisationen nach den Prinzipien der Natur zu verstehen, zu führen  und zu steuern.
Anwesend waren viele Wissenschaftler, Unternehmensvorstände etc., ich selber war neu.
Unter anderem wurde mir Prof. Pfeiffer vorgestellt und ich saß den größten Teil des Abends neben ihm.
Von vielen Anwesenden lernte ich eine Menge, teils lebenswichtiges.
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Aber es gab auch eine Besonderheit:
Zeit meines Lebens hatte ich immer wieder u.a. mit schweren Atemwegserkrankungen zu kämpfen. So auch damals. Ich hustete dauernd.
Am nächsten Tag fiel mir auf, daß mein Husten weg war. Einfach weg, ohne jedes Medikament, ohne ein noch leises Hüsterchen, einfach weg. Und kam auch lange nicht wieder, eigentlich nie mehr so richtig.
Ich wunderte mich und wunderte mich und als ich Prof. Pfeiffer irgendwann bei einem anderen Kongress wieder sah und seine Wirkung auf mich beobachtete, kam mir der Verdacht:
Er hat heilende Fähigkeiten.
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Jahrzehnte später habe ich ihn darauf angesprochen. Er wußte es zwar nicht, es wunderte ihn aber auch nicht.
Er kam aus einer Bauernfamilie und da sein Vater im Krieg gefallen war, mußte er als Knabe zusammen mit der Mutter den Hof weiter führen. Dabei hat er sehr viel über die Natur gelernt und naturbezogene Fähigkeiten erworben. (Sofern er die Begabung nicht vielleicht vorher schon unwissentlich hatte. Liegt manchmal auch in der Familie.)
Stichwörter für demnächst: Wirtschafts- und Sozialkybernetik, Geistheilung, Bundesgartenschau (seine allumfassende Neugier), sein immer leerer Schreibtisch, weiteres aus Gesprächen, und Todesanzeige etc.

 




25.07.2025
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Vermißt jemand seinen Dauerfreund ???
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Habe heute morgen am Thermalbad Bad Bodendorf 2 kleine Schlüssel mit einem Anhänger gefunden:
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Es scheint, daß sie von der Flut übrig geblieben sind oder von irgendwoher herbei getragen wurden.
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Wenn sie jemand vermißt bitte melden via Email an dr.annerose.jung@gmx.de







28.07.2025
Geheimnis, wird bald gelüftet 71. Geburtstag
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Also jetzt bin ich 71.
Was hat sich geändert?
Eigentlich nix.
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Der 70. Geburtstag ist mehr so ein rituelles Datum. Zum Feiern, für Lobreden, Geschenke.
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Einen Tag später fragt man sich: "So jetzt bin ich 70. Was ist jetzt anders?
Nix. Es ist nur 1 Tag später.








Was sich ändert, geht meist schleichend.
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Beispiel 1: Ich werde immer schneller müde, siehe unten Beispiel Zwibbelsmaat Bad Breisig.
                 Man möchte z.B. eigentlich noch mindestens 3 Dinge erledigen, aber irgendwie ... Ach nee ...
                 Nachhause fahren wäre jetzt angenehmer, das weitere Herumlaufen nur noch eine Quälerei.
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                 Mit der Zeit habe ich heraus gefunden, daß es eigentlich noch einen anderen Grund gibt, als nur mangelndes Training, körperlicher Verfall etc.
                 Man ist einfach irgendwie satt.
                 Man braucht nicht mehr so viel Abwechslung an einem Tag.
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Ich habe vor, das Leben ernst zu nehmen, nicht das Alter.








29.7.2025 Ahrtaler noch ohne Job ?
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IT- oder kaufmännisch interessiert?
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Der Firmenverbund CONET Technologies GmbH sucht dauernd IT-Personal, aber auch Personalreferenten, Trainees, Werkstudenten, Schüler etc.
Einfach auf die Website gehen oder sich Newsletter zuschicken lassen.


Ansprechpartner in Bonn z.B. (falls nicht erreichbar, anderen Ansprechpartner für Bewerbungen geben lassen):

  • Lea Theissen
    Personalreferentin
  • recruiting@conet.de
  • +49 1515 9000494

Link zur Jobseite


Link zu Personalreferenten für die Bewerbergruppen


Anschrift für Conet Bonn allgemein:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Tel.: +49 228 9714-0
Fax: +49 228 9714-1414
E-Mail: info@conet.de
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Es handelt sich um Superprofis, die auf  sehr vielen hochmodernen IT-Arbeitsgebieten tätig sind.
Meine Einschätzung: Wer dort einmal gearbeitet hat, dem öffnen sich viele Türen.
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In den Medien wird CONET als Arbeitgeber an vielen Stellen und in mehreren Arbeitsgebieten prima beurteilt.
Ein Beispiel:
. Bildquelle Conet: https://www.conet.de/DE/karriere/conet-ist-ausgezeichnet/chip-top-it-arbeitgeber
Hinweis: Kunden von Conet sind die unterschiedlichsten Arbeitgeber des staatlichen und privaten Bereichs (siehe Website). Dazu gehören aber auch Arbeitgeber, die für manche Bewerber / Mitarbeiter aus ethischen Gründen oder weil sie lieber in Branchen arbeiten wollen, in denen man einigermaßen seine Ruhe vor unnötigen Problemen hat, problematisch sind, z.B. Defense und Atom.
Hier empfehle ich, einfach Klartext zu sprechen und zu verhandeln, daß Sie in den von Ihnen nicht gewünschten Bereichen nicht arbeiten wollen. Das ist nicht schlimm, im Firmenverbund gibt es genug Jobs.

Ich selber habe damit früher in einem anderen Unternehmen sehr gute Erfahrungen gemacht. Meine Entscheidung wurde akzeptiert, wenn auch einige knurrten, denen das nicht paßte.















19.9.2025 . Zwibbelsmaat Bad Breisig
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Nun bin ich fast 4 1/2 Jahre hier und war noch nie auf dem Zwibbelsmaat in Bad Breisig.
Deshalb hatte ich beschlossen, dieses Jahr endlich hin zu gehen. Um 15:00 Uhr sollten die Marktstände öffnen, aber erst um 17:00 Uhr die offizielle Fest-Eröffnung sein.
Da ich so gerne bei Sonne am Rhein bin und es ein wunderschöner Tag zu werden schien, bin ich schon mittags hingefahren und habe lange am Rheinufer gesessen.
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Da ich mir das geplante zweite Frühstück in der Stadt gespart hatte, weil die Bahn schon wieder knappe 30 Minuten zu spät war, ging ich gleich zu Vater Rhein und setzte mich an sein Ufer.
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Nach etlicher Zeit wurde der Hunger dann doch zu groß und ich machte mich auf die Suche nach einem Imbiss-Stand der schon geöffnet hätte. In der Tat fand ich einen und holte mir erst einmal eine Curry-Wurst.
Inzwischen wieder am Strand samt Wurst, fütterte ich fleißig die Möwen mit der einen Brötchenhälfte, die mir zu viel war.
Dabei bestaunte ich die Flugmanöver der Vögel, die sich teilweise gegenseitig im Flug das geworfene Futter wegnahmen ohne zusammen zu prallen. Sie müssen eine millimeter-genaue Navigation haben.
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Gemäß dem alten Kneipenspruch "Auf einem Bein kann man nicht stehen." dachte ich mir, daß jetzt etwas Süßes gar nicht schlecht sei und lief weiter.
Alle anderen Stände hatten immer noch zu, aber man konnte schon mal die bald zu verkaufenden Waren bewundern.
Aber da mir in der Hitze nun gar nicht nach Alpaka-Pullovern oder Ähnlichem war, ging ich weiter und landete bei einer Eisdiele, dachte mir "That´s it!" und kaufte mir ein Eis.
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Samt Eis setzte ich mich wieder bei Vater Rhein auf einen Stein. Zwei nette fröhliche Frauen machten es mir nach und nahmen auf der Treppe Platz.
Überhaupt war es ein Tag fröhlicher Frauen. Schon morgens im rappelvollen Zug war ich zwischen einer fröhlichen Tanztruppe gelandet, die unterwegs war, um die Vereinskasse auf den Kopf zu hauen.
Auf der Rückfahrt war es ähnlich.
Sowas finde ich toll: Frauen, die sich gut verstehen und ihre Lebensfreude teilen und nicht Zickenkrieg, Dominanzgehampel und Meckertheater.
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(Bin ja noch ein Kind der 68-iger Jahre und der Frauensolidarität.)
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Da ich geplant hatte, vor der eigentlichen Fest-Eröffnung noch ein paar Alltagskleinigkeiten einzukaufen, machte ich mich weiter auf den Weg den Rhein entlang, guckte immer mal in die Seitenstraßen, sah aber nur einen einzigen Stand der wirklich nach Zwibbelsmaat aussah. Dabei hatte er eigentlich eher Knoblauch.
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Im Supermarkt fragte ich dann an der Kasse die Mitarbeiterin, wo es denn eigentlich hier die vielen Zwiebeln zu kaufen gäbe, sie überlegte kurz und dann lachten wir beide.
Es war so eine typische Situation: Man ist tausendmal vorbei gegangen, aber wenn einen ein Fremder fragt, dann fällt einem partout nichts ein ...
Als ich dann die Hauptstraße entlang zurück ging, sah ich in eine Straße, die mir der Kern des Festes zu sein schien. Über der Straße ein großes Banner "Zwibbelkuche" und und und ... aber es waren schon so viele Leute in diesem Teil der Stadt, daß mir auffiel, wie müde ich inzwischen war und ich beschloß, die Zwiebeln auf nächstes Jahr zu verschieben.
Der Bahnhof erschien mir inzwischen doch allzu verlockend.
Und das war gut so, weil ich top Anschlüsse hatte, was für Freitagnachmittag sehr ungewöhnlich ist.















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3. Oktober 2025 Mein persönlicher neuer Volkstrauertag (Sie wissen ja, der alte wurde abgeschafft.)
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Diverse Gruppen incl. Bundeskanzler haben mit der Wiedervereinigung die Geschichte Deutschlands rückwärts gedreht.
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Profis wissen, was das bedeutet. Insbesondere Herr Dr. Kohl muß es als promovierter Geschichtswissenschaftler genau gewußt haben.
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Nicht-Profis sehen es ja: Alles Negative kommt wieder zurück.
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(Fast alles.)
Wir haben wieder und immer mehr Armut in der Unterschicht und unteren Mittelschicht, bei gleichzeitig ins Astronomische steigendem Reichtum derer, denen es besser geht.                                                                                              https://www.facebook.com/share/p/17XeMYNR9r/ (siehe Monitor Vermögensstatistik )
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Wir haben ständig steigende Wohnungslosigkeit, fehlende bezahlbare Wohnungen und schon gar nicht Wohnungen, Häuser und Gärten, wie sie sich der Bürger wünscht ...
Wir haben wieder Krieg als Dauerthema und das, obwohl allein der letzte Weltkrieg 80 Millionen Tote weltweit gekostet hat.
Wir haben wieder Saustall, ständig steigende Gewalt an Frauen ... aber auch Männern. (Redet nur keiner drüber.)
Und, und, und ...
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12.10.2025 Köln
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Tja, alles so traurig überall. Aber wenn man in Köln ist ... ... wird doch alles gleich besser.
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Skeptisch Hmm ? Nein, ich bin nicht betrunken, ich übe mit dem Selfie-Stick.
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Optimismus kommt auf... Schon wieder gut gelaunt.
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Et bliev wie et is.


   Ich liebe Köln !









10.11.2025 . Foto-Shooting auf dem Klo
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Einen Tag vor dem Nationalfeiertag der Karnevalisten war ich wieder in Köln und als ich gut gelaunt auf der Toilette in den Spiegel schaute, gefiel ich mir sogar selber:
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13.11.2025 November im Ahrtal
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Nachdem der Sonnengott Ende Oktober lieber Party auf Mallorca gemacht hat (Scherz), hat er sich plötzlich an uns erinnert, kam Anfang November eilends angereist und hat uns ein paar wunderschöne Tage beschert:
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